Safari alleine durch den Akagera-Park
Der Akagera-Nationalpark erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 1.200 km2 im östlichen Ruanda. Er besteht hauptsächlich aus Savannen, doch es gibt auch Seen, Grasflächen, Hügel und Papyrus-Sümpfe, und innerhalb seiner Grenzen sind große Zebra-Herden, alle Antilopen-Arten, grüne Paviane, grüne Meerkatzen, graziöse Buschkatzen, gesprenkelte Hyänen und gestreifte Schakale heimisch. Auch eine Nacht-Safari ist sehr lohnend, und sei es nur, um den größeren braunen Galago oder den kleineren Moholi, einen Primaten mit hervorstehenden schwarzen Augen und großen Schlappohren, zu sehen zu bekommen. Der Nationalpark bietet auch eine Reihe von Lebensräumen, die große Scharen von Vögeln anziehen. Hier sind nahezu 500 verschiedene Singvogelarten, Wasservögel und Greifvögel, darunter vom Aussterben bedrohte Arten, wie der wunderschöne Papyrus-Würger und der ulkige Schuhschnabel, anzutreffen. Da die Besucherzahlen hier verhältnismäßig gering sind, haben Sie hier weitaus größere Chancen, mehr Tiere in freier Wildbahn als Touristen zu sehen!
Eine Unterkunft wie aus ‚Jenseits von Afrika‘
Da die Besucherzahlen hier geringer sind, ist die Auswahl der Unterkünfte auch bescheidener Tatsächlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: die ‚Akagera Game Lodge‘ am Rande der Savanne, mit 80 Zimmern und Suiten, einem Restaurant und einem erfrischenden Swimmingpool mit Blick auf den Lhema-See; das neue kleine ‚Ruzizi Tented Lodge‘ bietet seinen Gästen ein echtes Erlebnis wie aus dem Film ‚Jenseits von Afrika‘! Diese Unterkunft bietet Kapazität für bis zu 20 Gäste in Luxus-Safari-Zeltbungalows mit Hartholzböden, großen Doppelbetten, Bädern und Veranden mit weitläufigen Blicken auf die Natur der Umgebung.